Nach dem Amoklauf von Lörrach

Die Killerspiele(r) sind rehabilitiert!

Da ein Verbot von sogenannten Killerspielen sich als wenig zielführend erwiesen hat, wird nun endlich mit der notwendigen Akribie nach den Ursachen von Amokläufen gesucht.

Den neuesten Erkenntnissen zufolge, kämen beispielsweise unverarbeitete Kindheitstraumen, wie ein misslungener 50 Pfennig Haarschnitt oder auch ein zeitlebens unterdrückter Elektrakomplex, als mögliche Tatursachen in Betracht.

3 Kommentare zu Nach dem Amoklauf von Lörrach

  1. avatar Cymaphore // 23. September 2010 um 12:13 //

    Komisch, viele, auch EMMA-Extremisten, haben diesesmal garkeinen Zusammenhang mit Killerspielen oder Pornos oder whatever gezogen, merkwürdig merkwürdig:
    http://cymaphore.net/j/54

  2. Erst wenn die letzte LAN-Party geschlossen, das letzte „Killerspiel“ verboten, das Internet zensiert ist, werdet ihr erkennen, dass man seine Kinder doch

    erziehen

    muss.

  3. lassen wir hier mal so stehen, obwohl es sich hier nicht um ein „Kind“ gehandelt hat.

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