Längst ist es nicht mehr so, dass allein die Russen und die Amerikaner den Weltraum beherrschen. Auch die die neue Supermacht China drängt mit Macht ins All. So üben die angehenden chinesische Raumfahrer unter möglichst realistischen Trainingsbedingungen schwierige Einsätze, wie zum Beispiel die Reparatur der Außenhaut ihrer Raumkapseln. Westliche Experten sind sich sicher: NASA und Co. müssen sich warm anziehen!
Diese Schuhe entsprechen nicht den allgemeinen Sicherheitsvorrausetzungen für interstellare Flüge. Das sollte in einer realitätsnahen Simulation aber unbedingt berücksichtigt werden!
Zum Glück hat der kein Hochschulstudium – sonst hätte er sich bestimmt schon einige Zehen abgefräst…
Mir dünkt, dass hier auch mit dem Sauerstoffhelm Kompliaktionen auftreten könnten. Bei Außenbordeinsätzen ist immer eine Sicherheitsleine mitzuführen, um zu vermeiden, dass sich der Helm vom sogenannten Helmhenkel löst und der Astronaut kein Schutzgas mehr bei sich hat. Sehr löblich, dass zumindest die Trennscheibe mit solch einer roten Leine gesichert wurde. Das mit den Zehen sollte eigentlich kein größeres Problem darstellen, da diese sich im Vakuum eigentlich selten mehr als einen Meter von ihrem Herrchen wegbewegen und deshalb auch unbeaufsichtigt gelassen werden können. Denken wir nur an Laika, der als Hund die unendlichen Weiten eroberte und als schwanzloses Wesen zurückkehrte.
Hier merkt man, dass der Helm speziell für Asiaten hergestellt wurde. Einer „Langnase“ würde die Gesichtsfeldwölbung deutlich weniger zusagen.
wieder mal eine typisch chinesische Umsetzung eines defizilen Auftrages…
Anstatt, wie gefordert, das Stück Weltraumschrott (Eisenstange links im Bild) abzutrennen, wird erst einmal ein Loch in die Bordwand geschnitten, um den Kommandanten zu informieren, das der Leerpalettenstapel der letzten Ersatzteillieferung nicht mit dem geplanten Container verschickt wurde und nun verspätet ankommt und Leihgebühren fällig werden….