Walglatt

Gerade in der Hochsaison ist es nicht immer einfach, die Interessen von Sommergästen und meist ehrenamtlichen Naturschützern unter einen Hut zu bekommen! Eine Lösung zur Konfliktvermeidung erfreut sich nun zunehmender Beliebtheit bei den Küstenorten: Farbenfrohe Bereichsabgrenzungen verheißen Strandfeeling deluxe, während die Rückführung gestrandeter Meeressäugetiere  zügig und ohne nervige Verwechslungen durchgeführt werden kann!

4 Kommentare

  1. Die beiden possierlichen Tierchen in ihrer Einzäunung wurden rasch zu Lieblingen der Badegäste. Mehrfach täglich gab das Weibchen einen endlosen Schwall an Lauten von sich. Dazu erklärte der Wärter, sie sei mit irgendetwas unzufrieden, er wisse bloß nicht womit. Das Männchen hingegen war handzahm und hatte ständig Durst. Wer einen Pappbecher mit Bier mitbrachte, durfte es sogar streicheln. Dreimal täglich kamen Mitarbeiter des nahegelegenen Hotels, warfen Essensreste in die Umzäunung und riefen „Buffeh, Buffeh“. Dann konnte man die beiden zufrieden fressend, schmatzend und rülpsend erleben.

  2. @Eckholz: Ich war der Typ ganz rechts oben, der grad ins Wasser will. Geile Scheiße, dieser Urlaub! An einem Abend konnte ich sogar im Wettbewerb „Wer sieht aus wie Pamela Anderson“ den vorletzen Platz belegen

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