Das wurde aber auch Zeit!
Jemanden nur weil er meint mit Gott sprechen zu können in die geschlossene Psychiatrie einzuweisen, ist nach meinem Erachten schon ziemlich überzogen.
Im Monolog wird es schlichtweg beten genannt und ist gesellschaftlich voll akzeptiert. Aber wer zu sagen wagt er trete in den Dialog mit dem Herrn, der wird sofort als psychotisch abgestempelt, isoliert und weggesperrt. Äußerst intolerant!
Doch nun ist, nach längerer zwangsverordneter Internetabstinenz, mein geschätzter Kollege Oliver Wellmann zurück am Start und selbstverständlich auch wieder in der Blogrolle zu finden.
Diese von Joseph Beuys inspirierte Performance mit leicht formbaren Stoffwechselendprodukten, gab wohl schlussendlich den Ausschlag für seine vorzeitige Entlassung. Willkommen zurück, Olli! V.K.
Das ist wirklich ganz reizend von dir, lieber Kollege. Ich weiß zwar schon wieder gar nicht wann du bei deinem letzten Besuch ein Foto gemacht hast. Immerhin dauerte es drei Tage, bis wir dem Pflegepersonal klar machen konnten, das du nur zu Besuch warst. Und in der Zeit warst du festgeschnallt im Flur. Aber anscheinend hast du es ja dann doch geschafft und konntest mein kuscheliges Zimmer und mein Krankenlager nun für alle bildlich dokumentieren. Schön! Vielleicht hättest du aber wenigstens warten können, bis ich mein Nachthemd angezogen hatte. Aber was tut ihr, von der Regentraufen-Presse nicht alles für einen Schnappschuss. Aber gut, man kann ja durchaus auch mal zeigen, das sich das einzahlen in die Pflegeversicherung in Deutschland auch lohnt.
Mach doch mal einer was, dieser Kakaoyunkee nervt allmählich. Es lebe Onkel Dittmayer!