Neue Erkenntnisse in der NSU-Affäre

Den Untersuchungsergebnissen des NSU-Untersuchungsausschusses zufolge, muss den deutschen Geheimdiensten und Polizeibehörden ein Versagen auf breiter Front attestiert werden.

So wäre es „…relativ einfach gewesen, den Aufenthaltsort eines der mutmaßlichen Haupttäter aufgrund eines prägnanten körperlichen Erkennungsmerkmals rechtzeitig herauszufinden, ihn zu identifizieren und zu fassen.“

3 Kommentare

  1. klar, der Vollpfosten hat sich Scheitel und Schmalrotzbremse auf dem Hals wachsen lassen… gibt´s (gab´s) sicher kein zweites mal…

  2. Das Problem der verräterischen Namen hatten die Jungs schon damals.
    Peinrich Pimmler zum Beispiel war sein Name so unangenehm, dass er eine Änderung der Anfangsbuchstaben beantragte und diese von Hitler persönlich genehmigt wurde..

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