Das Urteil im sogenannten Holzklotz-Prozess ist gefällt
Wir erinnern uns: Es ist Sonntag der 23 März 2008. gegen 20 Uhr. Der russische Aktionskünstler und Umweltaktivist Nikolai H. betritt die Brücke über der A29.Trotz widrigster Umstände (er war völlig breit, wir berichteten) entschloss er sich, seine visionäre Performance :„Stoppt die Raserei-Rettet den Wald“ in die Tat umzusetzen.
Doch die an sich korrekte Ökobotschaft, stößt in Zeiten der Absatzkrise, natürlich auf die massive Gegenwehr der Autolobby.Die logische Konsequenz lautet nun:Lebenslänglich! Die Verteidigung kündigt zwar Revision an, die Erfolgsausichten werden von Experten allerdings als eher gering eingeschätzt. V.K.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar