Veröffentlicht am 25. August 2022 von Kroete in Kunst // 4 Kommentare
Diese lang verschollene Aufnahme dokumentiert eindrucksvoll, wie Heinrich von Kleist die Idee zu seinen Klassiker „ Der zerbrochene Krug“ durchspielte, bis er endlich die bekannte Schlussfassung festlegte.
Diesem esoterischen Klangschalen-Mist kann ich echt nichts abgewinnen.
Ach, Du warst das unterm Krug? Dann ist das verständlich! Außerdem erklärt es … einiges 😉
Erinnert an den Spruch: „Wenn ich mit dem Kopf nicke, haust du drauf“. Er nickte nie wieder.
Das ist doch ‚Michel in der Suppenschüssel‘ mit Knecht Alfred und hinten Klein-Ida und Lina…
On der Sergei Eisenstein-Verfilmung