Scherbengericht

Diese lang verschollene Aufnahme dokumentiert eindrucksvoll, wie Heinrich von Kleist die Idee zu seinen  Klassiker „ Der zerbrochene Krug“ durchspielte, bis er endlich die bekannte Schlussfassung festlegte.

4 Kommentare zu Scherbengericht

  1. Diesem esoterischen Klangschalen-Mist kann ich echt nichts abgewinnen.

  2. Ach, Du warst das unterm Krug? Dann ist das verständlich! Außerdem erklärt es … einiges 😉

  3. Erinnert an den Spruch: „Wenn ich mit dem Kopf nicke, haust du drauf“. Er nickte nie wieder.

  4. avatar bierbierbier // 26. August 2022 um 23:45 //

    Das ist doch ‚Michel in der Suppenschüssel‘ mit Knecht Alfred und hinten Klein-Ida und Lina…
    On der Sergei Eisenstein-Verfilmung

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