Wir wissen nicht, welche Diagnose letztendlich getroffen wurde. Fest steht, dass die Kollegen vom Straßenbau auf eine amtsärztliche Untersuchung ihres Kumpels, der diese Meisterleistung ablieferte, bestanden. Sie äußerten zudem Mutmaßungen wie „ akute Augachsverkrümmung in Verbindung mit Alkoholmissbrauch“ und erzwangen die schriftliche Versicherung des öffentlichen Bauherren, sie von jeglicher Mitschuld freizusprechen.

So ein Mist. Da richtet man sich einmal an den Anweisungen des Architekten und dann landet man auf dieser Seite.