ja, und wenn man schnell einen Fuß vor den anderen setzt, kommt man noch schneller voran, nennt man rennen! noch schneller isma mim Fahrradl, und genau da setz ich mich jetza drauf und nehm mein Hund mit, damit der ausgepowert wird 😉
Diese steile These muß überarbeitet werden.
Ich komm´ am schnellsten voran, wenn ich den rechten vor den linken Fuß setze.
Wenn ich den linken vor den rechten setze, trete ich auf´s Bremspedal und die Fahrt wird langsamer. Setze ich den rechten nach vorne wird´s mittels Gaspedaldurchtritt wieder zügiger.
Mache ich das nun in in relativ regelmäßigen Intervallen, führt das zu einer nicht ausreichenden Beschleunigung, also werde ich nicht zügiger.
Zusätzlich würden die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlickeit entweder einen Auffahrunfall hinnehmen müssen, beim Überholversuch am Gegenverkehr zerschellen, oder aber mir, durch die ständigen Geschwindigkeitsänderungen vollständig zermürbt, eine Kugel durch die Heckscheibe in den Kopf jagen.
Alle drei Varianten ziehen natürlich wiederum eine Verringerung des Bewegungsmomentes nach sich, so daß ich wieder oder noch langsamer
werde.
Letztendlich führt das abwechselnde Voreinandersetzen der Füße zum totalen Stillstand….
Ich würde ja die These vertreten, dass aus o.g. Ausgangssituation, eine zusätzliche Optimierung der Geschwindigkeit erfolgt, setzt man beide Füße gleichzeitig voreinander..
ja, und wenn man schnell einen Fuß vor den anderen setzt, kommt man noch schneller voran, nennt man rennen! noch schneller isma mim Fahrradl, und genau da setz ich mich jetza drauf und nehm mein Hund mit, damit der ausgepowert wird 😉
Diese steile These muß überarbeitet werden.
Ich komm´ am schnellsten voran, wenn ich den rechten vor den linken Fuß setze.
Wenn ich den linken vor den rechten setze, trete ich auf´s Bremspedal und die Fahrt wird langsamer. Setze ich den rechten nach vorne wird´s mittels Gaspedaldurchtritt wieder zügiger.
Mache ich das nun in in relativ regelmäßigen Intervallen, führt das zu einer nicht ausreichenden Beschleunigung, also werde ich nicht zügiger.
Zusätzlich würden die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlickeit entweder einen Auffahrunfall hinnehmen müssen, beim Überholversuch am Gegenverkehr zerschellen, oder aber mir, durch die ständigen Geschwindigkeitsänderungen vollständig zermürbt, eine Kugel durch die Heckscheibe in den Kopf jagen.
Alle drei Varianten ziehen natürlich wiederum eine Verringerung des Bewegungsmomentes nach sich, so daß ich wieder oder noch langsamer
werde.
Letztendlich führt das abwechselnde Voreinandersetzen der Füße zum totalen Stillstand….
WZBW (in diesem Falle: Was zu bezweifeln wäre…)
Ich würde ja die These vertreten, dass aus o.g. Ausgangssituation, eine zusätzliche Optimierung der Geschwindigkeit erfolgt, setzt man beide Füße gleichzeitig voreinander..
ja Igor, dann hüpf doch mal 😉
Haben DIE dem VK in der Anstalt etwa testweise entropiert ? Diese Abwürfe finde ich un-witzing VK !: So nicht.