17 Kommentare

  1. …um das Niveau dieser Seite halten zu können, müsste das Kleid entfernt werden. Ansonsten ein sehr ansprechendes Stillleben! Ente gut, alles gut!

  2. Eine innere Stimme sagt mir, dass die Unterwäsche der Holden exakt dasselbe Motiv „Halluzinogene Kräuter“ wie die Tapete und die Tischdecke aufweist. Gewonnen?

  3. Eine Ente fällt nicht unter die Haustierordnung des deutschen Bundestages. Hat die gute Frau den keinen Stall (oder zumindest eine warme Küche) für dieses Getier?

  4. Die fleißige Umzugshelferin musste sich nur gerade ein bisschen an das TV Gerät drücken um die beiden Jungs mit der Couchgarnitur vorbei zu lassen. Sehr freundlich von ihr. Gleich geht’s weiter in den 5. Stock Hinterhaus in Kastrytschnizki (Außenbezirk von Minsk).
    Der Fehler findet sich im Gewinnversprechen: der zu gewinnende Fernseher wird süß sein, die Ente flach!

  5. Es ist Kurz nach 3. hinterm poweronoff steht Farie Ultra und die alte hat am rechten Ohr eine Kirsche! Links hat der Ganter sie gefressen.

  6. Der Wecker zeigt die falsche Uhrzeit.
    Viertel nach 12 und noch nicht besoffen – da stimmt etwas ganz gewaltig nicht.

  7. Nichts dagegen, wenn sich jemand ausgestopfte Präparate im Wohnzimmer aufstellt, aber muss man diese dann so ungünstig platzieren, dass man kaum noch Fernsehen schauen kann?
    Die Dicke wäre im Keller in einem Einmachglas mit Präparierflüssigkeit sicherlich besser aufgehoben… oder wahlweise plastiniert im Schlafzimmer.

    Die Ente dagegen ist eklig….

  8. I. tiefe Wasser halten still
    II. im Zweifel halt schön trinken, dann guckt sie ev. nicht so irritiert.
    III. Reden muss Sie ja nicht.
    IV. Im dunkeln

    Schluss Jetzt MAX!

  9. da weiss man wenigstens gleich wo es längs geht (Mitten in das Rote).

    Aber Obacht: Stöckelschuhe vorher entschärfen (und Eule verhängen.)

    Sonst „entet“ das wie mit dem Überbiss neulich….

  10. Mensch, das waren noch Zeiten als Angela Ferkel in jungen Jahren für die Stasi aktiv war….

  11. Indem er potenzielle Kampfemanzen durch bestimmte Äußerlichkeiten auf die Parteizugehörigkeit seines Models hinwies, umging der Fotograf den Sexismusvorwurf und durfte das Foto veröffentlichen.

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