6 Kommentare

  1. Finde es supi, dass das Körperliche jetzt schon dreimal mit leninscher Klarheit aufgegriffen wurde.
    „Letztendlich dreht sich doch nur alles ums Einführen“ und Titten.

    Weiter so
    Ein verwirrter (oder zwei) Surrealist

  2. Dem direkt-Sexistischen der verehrten Vorverschreiber bleibt mir nur die entfesselten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen ja sogar Prost- äh Postulate unserer VorväterINNEN entgegenzusetzen:

    „… Naheliegenderweise riefen derartige Gleichsetzungen der Problemlagen von Frauen und Schwarzen den Protest schwarzer Feministinnen hervor. Diese beanstandeten zum einen, dass die Gleichsetzungen schwarze Frauen unsichtbar machten, da ihre impliziten Referenzfiguren weiße Frauen und schwarze Männer seien. Zum anderen wandten sie ein, dass die Parallelisierung von Sklaverei und bürgerlicher Hausfrauen-Ehe Erfahrungen extremer Ausbeutung verharmlose. Mit den genannten Gleichsetzungen gerieten auf diese Weise auch die politischen Prioritätenkataloge der hegemonialen Zweige der weißen Frauenbewegung in die feministische Binnenkritik …. “

    I FAZiTiere: -> better you take a further beer.

  3. Warum sich Apolonia Clitoris bei „Deutschland sucht die Super-Nudel“ bewarb oder: Hermenäutick hilft ooch nich gegen Food-Porn.

  4. Werte Kollegen,
    Danké für der klare Darstellung des Sachverhalts. Ich werde im Zukunft nur männliche Artikel benutzen. Die und Das werden mit Stumpf und Stil ausradiert! wie in der Englischen.
    Als antirassistischer Momentum und ebensolcher Bekenntnis werde ich nur der schwarzer Farbe benutzen.
    verreist nach Diktat

  5. Lehrer zur kleinen Anna: „Bilde bitte einen Satz mit Ätna und Vesuv!“

    „Tante Ätna kommt am Wochenende zu Vesuv!“

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