Sonntag (15)

Grüße aus der Anstalt

Wie man es schafft, nach einem halben Jahr der Internierung – trotz Lobotomie, Elektrokrampftherapie, Kastration und Zwangsernährung – seinen Wärtern zu entfliehen, erfahrt ihr bei Extremkabarett.

stark-abgemagert-nach-langer-inhaftierung

Willkommen zurück, Olli! V.K.

3 Kommentare

  1. Ich bin ja geschmeichelt über soviel Aufmerksamkeit! Dennoch komme ich nicht umhin einiges richtig zu stellen. Es stimmt ja soweit alles, außer eben die Tatsache, dass uns eine Flucht bis jetzt in keinster Weise gelungen ist. Bis wir also wieder zusammen einen Sonntag mit Restalkohol verbringen können, vergeht wohl noch etwas mehr Zeit.
    Und zur, durchaus berechtigten Frage von dir, Schweinegrippe: Nein, denn erstens leiden wir ja nicht an Bulemie, obwohl es genug Dinge gibt, über man(n) laufend kotzen könnte und zweitens ist das keine Dauerlatte sondern ein kombiniertes Blutdruckmess-/Elektroschockgerät, welches hier in der Klinik Plficht ist. Das mit der Latte hatte sich, wie man oben lesen kann, ja auch schon gleich nach der ersten ärztlichen Behandlung erledigt.

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