Nachdem er sich zuletzt mit relativ bescheidenen Erfolg als Opernregisseur versucht hat, besinnt er sich anscheinend wieder auf seine alten Qualitäten zurück.Inspiriert durch Filme wie das Leben stinkt und literarischen Werken wie Ganz unten, hat er beschlossen mal eine Weile zu wallraffen.Aber leider hat der Stadneurotiker die Rechnung ohne seine heiß geliebten New Yorker gemacht.Es ist wohl doch nicht so einfach, sich nur vom in der Grand Cenrtral Station Saxophon spielen zu ernähren.Das Bild hier, zeigt ihn als hungernden und frierenden Gast einer der vielen Suppenküchen der Stadt. V.K.
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