Üben, üben und nochmals üben!

Im europaweiten Vergleich haben deutsche Schüler auf dem Gebiet der Fremdsprachen die geringsten Kompetenzen. Ob aus mangelndem Interesse oder aufgrund der in Deutschland recht restriktiven Ritalin-Verschreibungspraxis sei mal dahingestellt. Viele der Schüler scheitern bereits an der korrekten Aussprache des englischen „Th“ [Ti-Eitsch] und das ist schlichtweg blamabel!

7 Kommentare

  1. Wozu eine andere Sprache erlernen, wenn die Welt doch sowieso am deutschen Wesen genesen wird?
    Wenn z.B. die Pleite-Griechen oder die ganzen Spagettifresser frühzeitig deutsch gelernt hätten, hätten sie ihre ganzen strukturellen Probleme nicht!

    P.S.: In Europa sollte als einzige Amtssprache deutsch zugelassen sein!

  2. Ne ne, des war Napoleon. Hitler war schließlich nur der Dritte, der Europa einigen wollte.
    Und Frau Merkel wird im Verbund mit dem geehrten Herrn Schäuble den grand plan des 1.WK nun endlich zu Ende bringen – ein deutsches Europa der Austerität!!

  3. Hierbei scheinst Du die traditionelle großdeutsche Wörterbuch-Manufaktur komplett zu vergessen: Hier produzieren in stiller Eintracht ehemalige BDM-Mädels und stolze Mutterkreuz-Trägerinnen zum Klang von Lale Andersens Lilli Marleen im Schweiße ihres Angesichts Erstklässlerfibeln und Deutsch/Englische Wörterbücher. Soll deren aufopferungsvolle Tätigkleit denn vollkommen für die Katz sein? Ich denke, nein!

  4. Einfach mal den Herrn Niebel fragen. Mit der Entwicklungshilfe lässt sich da doch mit Sicherheit weng was drehen.

  5. Viele der Schüler scheitern bereits an der korrekten Aussprache des deutschsprachigen Vokabulars und das ist schlichtweg blamamamababel….!

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