Gute Besserung Herr Kollege!

Wie ich leider erfahren musste…

…geht es einem lieben Kollegen im Moment nicht so gut. Deswegen hier noch einmal meine besten Wünsche. Alles Gute und Kopf hoch! V.K.

pogo

11 Kommentare

  1. Du warst gar nicht gemeint, lieber Erek.
    Sonst hätte ich „Kollege“ ja wohl kaum kursiv geschrieben.
    Das waren ernst gemeinte Genesungswünsche!

  2. Bin sicher, auch wenn etwas später, der Kollege weiß schon wer gemeint ist und läßt sich bald wieder blicken. Dauert eben alles immer etwas länger, wenn das Personal die Pillen selbst einschmeißt
    Thx u v.m. V.K.

  3. Hab ja schon mal Ausgang, bis Montag und darf mich am Freitag und Samstag beim Sommer Special – Kiezgeschichten Blabla in der UFA Fabrik prosti.., nee projez…, scheiße ooch nich…, produzieren, jetzt hab icks. Wenne willst verschaff ick dir Zugang, so ohne Geld und so. Wenne denn aber wieder besoffen rumpöbelst und Frauen belästigst kann ick dir diesma´ nich aus´n Knast holen…
    Sach Bescheid.

  4. Schade, da kann ich definitiv nicht. Bin selbst z.Zt. „on Sick“. Aber lass uns mal einen Termin machen! Schließlich wollten wir zusammen noch die Kuh schnappen. 😉

  5. Is‘ ja kein Wunder, dass bei dem erkennbaren Frauenmangel dein Kollege depressiv geworden ist –
    aber die Heilung kann lang‘ dauern…

  6. Star ist gut. Sie haben mir ja das Handy weg genommen, sonst hätte ich euch ein Foto von Oberschwester Anneliese mitgebracht. 160 Kilo Lebendgewicht und seit acht Jahren keinen Kerl mehr gehabt. Nun erklär der mal, wenn du an Händen und Füßen angeschnallt bist, daß es sich lediglich um eine Polycythaemia vera der Erythrozyten handelt.
    Und als wäre das nicht genug gewesen, musste ich mein Mittagessen auch immer noch an Pfleger Klaus abtreten, weil der mich damit erpresste das Ganze auf You Porn zu veröffentlichen. Ich hab recht viel Gewicht verloren, die letzten Tage, das kann ich euch sagen.

  7. Der Hamburger Apotheker- und Ärzteball, traditionsgemäß immer zwischen Neujahr und Karneval, stand in diesem Jahr ganz im Zeichen der Gleichstellung. Während die Herren Ringelpietz mit Anfassen mit Rollentausch übten, saßen die Damen mit Chips und Bier rülpsend und furzend zuhause auf dem Sofa und guckten Fussball.

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