Das Bernsteinzimmer ist wieder aufgetaucht!
Nach jahrelanger detektivischer Arbeit entdeckten russische Forscher nun das, wonach weltweit seit über 60 Jahren gesucht wurde.
Die große Überraschung: es hatte nie Zarskoje Sele (heute Puschkin) verlassen!
Dabei ist der Sensationsfund eher einem Zufall zuzuschreiben. Bei der routinemäßigen Wartung der sanitären Anlagen des Katharinenpalastes entdeckten die Forscher ein verlassenes Gewölbe. In ihm befand sich fast unversehrt das, was der Preußenkönig Friedrich Wilhelm der erste, einst dem russischen Zaren schenkte.
Nachdem der Kulturschatz sicher gestellt wurde, ist aber als besonders interessant anzumerken, wie sehr doch der Prunk und die Pracht mystisch verklärt wurden. V.K.
Das ist das WC vom Bierbeauftragten. In sauberem Zustand. Von wegen Bernsteinzimmer.
Das kann nicht sein, lieber Soeren!
Dir ist wohl der seitliche Lichteinfall entgangen.Da wo besagter Herr residiert, scheint nie die Sonne.
Nein, das ist seine Alte, die sucht ihn mit der Grubenlampe. Er darf doch nur nachts raus, wegen der Nachbarn.
Das Grab vom Bernsteinzmmer ist in Neukirchen am Teisenberg in einen stillgelegten
ehemaligen Eisenbergwerksstollen.Öffnung ist nur durch die Regierung von Bayern möglich.Die Öffnung ist durch erfahrene Bergfachleute bereits eingeleitet.
INTERESSENGEMEINSCHAFT
ZUR ERFORSCHUNG HISTORISCHER
EREIGNISSE
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Sehr geehrte Redaktion,
wir wollten Ihnen unsere Überlegungen. zum Verbleib des Bernsteinzimmers gern vorstellen. Es gibt sehr viele wichtige Historiker, wie z.B. Herrn Trifonow aus Kaliningrad, die sicher sehr gute Argumente zum Verbleib des Bernsteinzimmers haben. Aber leider haben die Historiker bis heute nichts gefunden.
Die meisten Sucher gehen einfach von der falschen Voraussetzung aus. Irgendwelche Veteranen haben irgendetwas gesehen, dies mag schon möglich sein, denn es wurden ja viele Museen geplündert. Aber das Bernsteinzimmer wurde bis heute nicht gefunden.
Der wichtigste Faktor ist die Frage nach:“ wem nützt es bzw. wem sollte es nützen.“? Der Einzige der in der Lage war, den Transport zu befehlen und dem das Bernsteinzimmer etwas nützen sollte, war NS-Gauleiter Erich Koch.
Die Heimat des NS -Gauleiter war nur Königsberg und Wuppertal. Dort ist er zur Schule gegangen und war bei der Reichsbahn bis er nach Königsberg ging.
Frage: wo verstecke ich etwas? Dort wo ich mich auskenne! Dies war Wuppertal.
Weiterhin sind die Theorien, dass das Bernsteinzimmer in den Wirren des Jahres 1945 verschwunden ist, mehr als fragwürdig. Fakt ist, Königsberg war Mitte Januar 1945 von der roten Armee eingekesselt und da sollten Lkws oder Züge die Stadt verlassen haben? Dies ist der blanke Unsinn. Nach vielen Informationen auch aus dem Internet, ist das Bernsteinzimmer und der Prussenschatz ab September 1944 per Bahn abtransportiert worden.
Es wäre schön, wenn Sie unsere Vorstellungen publizieren könnten, damit wir Sponsoren bekommen und verstärkt weiter suchen können.
Mit freundlichen Grüßen aus Wuppertal
Karl-Heinz Kleine
http://www.amber-room.org Telefone: +49 202 88994
email hidden; JavaScript is required Telefax: +49 202 89360
🙂
Ich will auch ein Stück! Piece please! Peace!